Dear Bill

„…ein vollkommenes Beispiel für luziden, spiel- und improvisationsfreudigen kammermusikalischen Jazz…“

Jazzzeitung, Dietrich Schlegel
  • Anne Hartkamp voc
  • Thomas Rückert p

Die poetische Musik des legendären Pianisten Bill Evans besitzt heute ebenso große musikalische Magie wie zu seinen Lebzeiten.

Dieser Magie spüren mit Anne Hartkamp (Vocals) und Thomas Rückert (Piano) zwei der profiliertesten Jazzmusiker Deutschlands nach und nähern sich den Kompositionen aus Evans’ Repertoire mit Eigenständigkeit und Hingabe.

„Dear Bill“ nennen sie ihr Duo, es ist ein liebevoller Gruß an den großen Pianisten: aus dem intuitiven Verständnis, das sich im jahrelangen Zusammenspiel der beiden entwickelt hat, und aus deren unangestrengt virtuoser Selbstverständlichkeit erwachsen offene, weite Bögen, entsteht fein gestaltetes Farbenspiel im Dialog zwischen Stimme und Klavier, entspringen improvisatorische Höhenflüge und unerwarteter Zauber.

CD Veröffentlichungen

Letter To Evan

Dear Bill

Booking

Anfragen – gerne! – an Claudia Giordano von Giordano Booking: jazz@giordano-booking.de

Thomas Rückert

„Don ́t play what you know – spiele nicht, was Du schon kennst“ – diesen Leitsatz von Lee Konitz hat Thomas Rückert hörbar verinnerlicht. Hier wird Improvisieren zum Abenteuer jenseits von Konzepten und Klischees. Geht es Thomas Rückert doch keineswegs um vordergründige Virtuosität, sondern um das Ausloten neuer energetischer Klangdimensionen, das Erforschen von Raum und Weitläufigkeit, Energie und Ruhe.

Thomas Rückert spielte u.a. mit Lee Konitz, Randy Brecker, Mark Murphy, Mark Johnson, John Goldsby, Kevin Mahogany und nicht zuletzt mit der WDR Bigband.
Webseite Thomas Rückert

„...eine tiefschürfende Liebeserklärung... eine Verneigung vor der Leichtigkeit und der introspektiven Brillanz, die an Bill Evans... fasziniert. ...Das hätte auch Bill Evans gut gefallen…“

concerto (AT)

Dear Bill

Dear Bill, 2015, mit special guest John Goldsby, b

„…ein Wagnis, das unbedingt gelungen ist und durch ganz feine Schattierungen in Intonation und Interpretation auf ganzer Linie überzeugt.“

WDR, Jörg Heyd