Hier ein kleiner Überblick:
BRF1 Radio, Markus Will:
Nach 13 Jahren Unterbrechung belebt das Köln-Düsseldorfer Duo Magnolia seine zauberhaft spielerischen Gitarre-Vokal-Dialoge der Extraklasse mit seinem dritten Album. („Embrace“, JazzSick Records)
…verzaubert auf ganzer Linie… moderner Jazz, der Geschichten erzählt. Zwischen Lyrik und Improvisationen öffnen sie einen Raum für Übermut und Innigkeit, präsentieren sich warm und lebendig: Musik wie eine freudige Umarmung. … … Aufmerksamen Hörerinnen dürfte nicht entgangen sein, dass hier zwei Spitzenmusiker am Werk sind, was angesichts ihrer […] gewitzten Spielfreude und Leichtigkeit schnell mal in den Hintergrund tritt….
WDR 3 Jazz, Anja Buchmann:
„…sie kann auch sehr gut scatten … mit sphärischem Gitarrensolo vor langgezogenen Tönen der Sängerin … die leichte, bewegliche, groovende Stimme von Anne Hartkamp… ein langsames Intro, und danach geht’s ab…“
kulturnews.de:
„Eine leidenschaftliche Umarmung … Album dieses einzigartigen Gitarre-Gesang-Duos … Ausnahmemusiker:innen … Als Magnolia stehen Hartkamp und van Endert für ein traumwandlerisches Zusammenspiel von Stimme und Instrument. Hier begleitet weder eine Gitarre den Gesang noch umgekehrt, beide gehen einen leidenschaftlichen Reigen ein, behaupten sich, ziehen sich wieder zurück. … sich umarmt, sich übermütig in den eigenen Sound stürzt… dem eigenen, spielerisch leichten und modernen Jazzsound treu… bewundernswert…“
hr2 Kultur:
„… ein eingespieltes Duo also, das auch auf dem neuen Album „Embrace“ wieder überzeugt. Mit einer ausdrucksstarken Stimme und dem federnd weichen, sanft elektrifizierten Sound von Philipp van Endert, der mit seiner Gitarre mal nur die rhythmische Grundlage und den Groove liefert, sich immer wieder aber auch am melodischen Geschehen im Dialog mit dem Gesang beteiligt oder ausgeklügelt-bezaubernde Soli einbringt.“
JazzThing:
… Dass sie nicht nur wunderbar zusammenfinden, sowohl die Songs als auch die Musiker/-innen, dass man außerdem kein weiteres Instrument vermisst, zeugt von ihrer Qualität. … van Enderts „Moon Balloon“… bekommt … eine intimere Atmosphäre und wird zu einer sinnlichen Nachtmusik, die in einem mondsüchtigen Gitarrensolo mit sanftem Summen mündet.“
Soultrainonline.de, Gregor Poschoreck:
„… sodass all diese neuen Titel von Magnolia oftmals wie ein einzelner dahinfließen und zeigen, wie schlicht schön Musik sein kann, wird sie von zwei echten Profis des Jazz-Genres auf eine Leinwand aus fast sommerlicher Unbeschwertheit und sich verselbständigender Liebe zur Musik getragen – wunderbar.“
jazz-fun.de:
„Die wunderbare Stimme von Anne Hartkamp und der warme, weiche Gitarrensound von Philipp van Endert lassen die Musik wie in einem samtigen, stillen Raum fließen. Interessante Gesangseinlagen und kurze Gitarrensoli fehlen nicht. Die Sängerin behandelt ihre Stimme oft wie ein Instrument und improvisiert im Wechsel mit dem Gitarristen. Diese Musik macht wirklich Freude! “
Jazzthetik, Lothar Trampert:
„Das Duo Magnolia spielt Musik wie eine Umarmung
… Hartkamp und van Endert interagieren wunderbar, reizen beide die Möglichkeiten ihrer Instrumente aus. … Immer bleibt der Fluss erhalten, und die Bälle, die beide sich zuwerfen, bleiben stets in der Luft. … Solche Musik entsteht eben nur mit Nähe, Respekt und einem tiefen und intuitiven gegenseitigen musikalischen Verständnis. Und wenn die beiden dann in „April, She Says“ noch mal etwas gewagter, moderner improvisieren und echtes Powerplay mit ganz feinen Kontrasten bieten, zeigt das die Vielseitigkeit dieses berührenden Duos. Ein absolut gelungenes Album.“
nrwjazz.net:
Philipp van Endert ist ein meisterhafter Gitarrist mit fantasievoller, einfühlsamer Klangsprache und Phrasierungskunst – eine Qualität, die auch Anne Hartkamp mit ihrer charakterstarken Stimme und makelloser Intonation verkörpert.
…Mit ihrer persönlichen Neuinterpretation des Jimi-Hendrix-Blues „Angel“ demonstrieren die beiden, wie sich ein ikonisches Original in die zeitlose Sprache des Jazz überführen lässt, ohne seine emotionale Essenz zu verlieren. Dabei beeindruckt unter anderem, wie organisch sich van Enderts Gitarrensolo aus Hartkamps geschmeidiger Gesangslinie entwickelt…
Hartkamp und van Endert haben ein Album geschaffen, das die Essenz ihrer langjährigen Zusammenarbeit einfängt – unmittelbar, durchdacht und von beeindruckender künstlerischer Reife. Eine musikalische Umarmung im besten Sinne!